Wetter bringt Rennen komplett durcheinander
Beim Start der 130 Fahrzeuge am Samstag um 16 Uhr fuhr Patrick Assenheimer von Gesamtposition 16 los, musste jedoch nach der ersten Runde gleich eine Durchfahrtstrafe eines Fahrerkollegen vom Vortag absolvieren. Er konnte jedoch nach 2 Stints auf Position 16 an David Ortmann übergeben. Nach dessen Stint und den zwei weiteren von Chandler Hull und Benjamin Mazatis, übernahm nachts Patrick Assenheimer wieder Platz im Aston Martin Vantage GT3. Bei Mischbedingungen stoppte dieser nach seinem Stint zum Boxenstop und befand sich gerade auf der Outlap, als die rote Flagge wegen Nebel geschwenkt wurde.
Der Abbruch dauerte ganze 14 Stunden, zwischen 23.30 Uhr und 13.30 Uhr hieß es warten…
Am Sonntag beendete dann Patrick Assenheimer nach 5Formationsrunden hinter dem Safetycar das Rennen. Es gab um 15 Uhr keinen Restart mehr. Am Ende der letzten Formationrunde versuchte man noch frische Reifen und zu tanken, um vorbereitet für einen Restart zu sein. So verlor man noch ein Platz. Am Ende Platz 19 und in der Pro-Am Wertung Platz 6.
Patrick Assenheimer:”
Es war ein anspruchsvolles Rennen mit Mischbedingungen. Bin davor noch keinen Meter bei Regen auf einem Aston Martin gefahren.
Aber wir sind ohne Fehler durchgefahren. Wir können auf jeden Fall zufrieden sein!
Uns fehlen allgemein einfach nur noch mehr Erfahrungswerte”